Vorsorgewohnung als solider Sachwert zum Vermögensaufbau
Eine Vorsorgewohnung gehört zu den Klassikern unter den Immobilieninvestments und eignet sich bestens zum Aufbau eines arbeitsfreien Zusatzeinkommens oder als Pensionsvorsorge.
So profitieren Sie von einer Vorsorgewohnung
Arbeitsfreies Zusatzeinkommen
Wertsteigerung über Generationen
Inflationsschutz durch indexierte Mieterträge
Keine Arbeitsaufwand mit dem Investment
Wie funktioniert eine Vorsorgewohnung?
Bei einer Vorsorgewohnung, die auch häufig als Anlegerwohnung oder Ertragswohnung bezeichnet wird, handelt es sich um eine Form der Eigentumswohnung. Allerdings liegt der Hauptzweck des Erwerbs darin, die Wohnung weiterzuvermieten und aus den Mieteinnahmen auf lange Sicht zusätzliche Einkünfte zu generieren, anstatt selbst darin zu wohnen.
Vorteile für Anleger und investoren
Mit dem Erwerb und der Vermietung einer Vorsorgewohnung – auch Ertragswohnung genannt – wird der Wohnungseigentümer umsatzsteuerlich betrachtet zum Unternehmer. Das berechtigt zum Vorsteuerabzug. Darüber hinaus können diverse Aufwendungen wie beispielsweise der Bauzins oder die Zinsen der Finanzierung und weitere Ausgaben steuerlich geltend gemacht werden.
8 Fragen, die Sie beim Kauf einer Vorsorgewohnung
beachten sollten
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4 einfache Schritte zu Ihrem Immobilieninvestment
(Online-Terminvereinbarung oder telefonisch) Generelle Information zu einem bestimmten Projekt
Berechnungen, rechtliche und steuerliche Aspekte, Finanzierung, Immobilienmanagement, Ausstiegsszenarien, Verträge, etc